Profil

Fiona Draxler
Lebenslauf
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Ausbildung
Ich habe an der LMU München Medieninformatik studiert, bin dann für meinen Master Computer Science an die TU Graz gegangen und für die Promotion wieder nach München zurückgekommen.
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Qualifikationen:
Abi, einen Bachelor in Medieninformatik und Master in Informatik und promoviert habe ich auch in Medieninformatik.
Für eine Zeit war ich auch mal Softskilltrainerin in einem Studierendenverein.
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Berufliche Stationen
Da gab es ein paar Unis: TU Graz, LMU München, Uni Tübingen, jetzt die Uni Mannheim und eine Forschungsfirma (KnowCenter). Zwischendurch war ich mal bei einem Start-Up – das hat Spaß gemacht, ist aber letztendlich nicht erfolgreich gewesen
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Derzeitiger Job
Postdoktorandin an der Uni Mannheim. Hier forsche ich an der Schnittstelle zwischen Menschen und Technik und lehre zum Thema Datenqualität.
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Arbeitgeber*in:
Die Universität Mannheim
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Mir neue spannende Fragen überlegen
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Über mich: Ich bin Postdoktorandin an der Uni Mannheim im Bereich "Social Data Science and Methodology". Dort lehre und forsche ich. Ein wichtiges Thema bei uns ist die Datenqualität in den Sozialwissenschaften, aber ich interessiere mich auch sehr für Mensch-Computer-Interaktion, also wie wir Technik so gestalten können, dass sie auf unsere Bedürfnisse passt.
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Aktuell bin ich viel in Süddeutschland unterwegs und pendle zwischen Mannheim, Tübingen und München. In meiner Freizeit gehe ich gerne in die Berge oder sitze an meiner Nähmaschine.
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Meine Pronomen sind:
sie/ihr
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Über meine Arbeit: Wie müssen wir KI-Technologie entwickeln und gestalten, damit sie unsere Bedürfnisse erfüllt?
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Es gibt so viel Technik, die nicht leicht zu bedienen ist und die uns eigentlich viel besser unterstützen könnte, als sie es aktuell tut. Das möchte ich angehen! Aktuell schaue ich mir zum Beispiel an, wie man große Sprachmodelle im Unterricht einsetzen kann – und zwar so, dass sie uns nicht nur Lösungen geben, sondern stattdessen als Tutor:in zur Seite stehen, unsere Fragen beantworten, aber uns auch herausfordern und zum Nachdenken bringen.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Ich starte mit einer Tasse Tee und gehe dann gemütlich ins Büro. Dort verbringe ich viel Zeit mit dem Lesen von wissenschaftlichen Papieren, Lesen und Schreiben von Emails und Meetings mit meinen Kolleg:innen. Mittags gehen wir gemeinsam essen. Abends bastle ich noch eine Runde, koche oder treffe Freund:innen.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Ich würde damit gerne Jugend hackt unterstützen, denn Programmierkenntnisse sind in der Wissenschaft wirklich hilfreich. Ich war dort selber einmal als Mentorin bei einem Hackathon dabei und fand es super, wie die Teilnehmer:innen dort ihre Ideen ausprobieren können.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
neugierig, kreativ, ausgeglichen
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Ich wäre Software-Entwicklerin oder Schneiderin
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Marina & The Diamonds
Was ist dein Lieblingsessen?
Nudeln
Was macht dir am meisten Spaß?
Mir wird nie langweilig: ich forsche gerne, nähe viel, koche gerne und erkunde die Welt da draußen
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