Profil

Jannik Peters
Lebenslauf
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Ausbildung
2012 – 2017: B.Sc. & M.Sc. Maschinenbau, RWTH Aachen
2003 – 2012: Abitur, Werner-Heisenberg-Gymnasium, Leverkusen
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Berufliche Stationen
seit 2020: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bergische Universität Wuppertal
2019 – 2020: Leitender Ingenieur, OPT Industries (3D Druck Start Up), USA
2018 – 2019: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, RWTH Aachen
2014 – 2017: Studentische Hilfskraft, RWTH Aachen
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Derzeitiger Job
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
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Arbeitgeber*in:
Bergische Universität Wuppertal
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Wissen aufbereiten und teilen, Diskussionen mit Kollegen und Studierenden
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Über mich: Ich bin Doktorand an der Bergischen Universität Wuppertal und promoviere zum Thema „Sprachentwicklung mittels Reinforcement Learning”. Neben meiner Dissertation unterstütze ich meinen Professor bei der Lehre. Zuletzt habe ich gemeinsam mit ihm die Veranstaltung „Deep Learning” gestaltet und durchgeführt. Darüber hinaus arbeite ich an einem universitätsweiten Projekt zur KI-Fortbildung der Professoren und Mitarbeitenden mit.
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Ich treibe gerne Sport und spiele regelmäßig mit meinen Arbeitskollegen Fußball. Darüber hinaus beschäftige ich mich hobbymäßig mit Home Automation, 3D-Design, Elektronik und 3D-Druck. Ich habe Maschinenbau studiert und interessiere mich nach wie vor sowohl für Software und Programmierung als auch für Hardware.
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Meine Pronomen sind:
Er/Ihn
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Über meine Arbeit: Ich forsche zur Kommunikation zwischen mehreren KI-Agenten, die gemeinsam eine Aufgabe lösen sollen und sich dazu eine eigene Sprache zum Austausch entwickeln können.
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Meine Arbeit ist sehr facettenreich. Den Großteil meiner Zeit verbringe ich mit Forschung, Lehre und der Fortbildung anderer.
In meiner Forschung setze ich vor allem auf virtuelle Experimente. Das heißt, ich habe keine physischen Roboter, sondern programmiere meine Experimente und lasse sie dann auf dafür geeigneter Hardware bzw. Servern laufen. Ein typischer Aufbau ist dabei ein kooperatives Problem, das die KI-Agenten gemeinsam lösen sollen. Beispielsweise befinden sie sich in einer Welt, in der möglichst viele Pakete an einer Stelle gesammelt werden sollen. Einige dieser Pakete lassen sich jedoch nur von mehreren Agenten getragen werden. Hier sollen die Agenten gemeinsame Koordination und bestenfalls auch Kommunikation erlernen. Diese Kommunikation möchte ich auf ihre Ähnlichkeit mit menschlicher Kommunikation untersuchen, denn auch wir haben unsere Sprache irgendwann zielorientiert entwickelt.
Die Lehre und Fortbildung anderer bereitet mir viel Freude. Regelmäßig halte ich Übungen für Studierende sowie Seminare für andere Mitarbeitende der Universität. Dabei geht es immer um KI-Themen.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Einen „typischen“ Tag gibt es bei mir eigentlich nicht. Ein durchschnittlicher Tag würde aus mehreren Meetings, mehreren Stunden Projektarbeit, der Erstellung von Folien und Experimenten bestehen.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Pragmatisch, Zukunftsorientiert, Neugierig
Was wolltest du nach der Schule werden?
Ingenieur, Lehrer oder Polizist
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Selten, aber ja, ich denke das gehört dazu
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Als Ingenieur oder Berater arbeiten
Was ist dein Lieblingsessen?
Flammkuchen
Was macht dir am meisten Spaß?
Spielen, Programmieren, Reisen
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