Profil

Zheng Luberg
Lebenslauf
-
Ausbildung
Schule: Heimatstadt Tianjin
Universität: Qingdao, Bayreuth, Bochum -
Qualifikationen:
Bachelorabschluss in Interkultureller Germanistik
Masterabschluss in Sprachlehrforschung
Kontinuierliche Fort-/Weiterbildungen in Didaktik (derzeit u.a. KI), Projekt- und Wissenschaftsmanagement
-
Berufliche Stationen
Ich bin sehr lernfähig und neugierig. Bisher habe ich verschiedene Stationen durchlaufen: von Sprachlektor für Chinesisch und Deutsch als Fremdsprache über Bildungsgutachter im Bereich Gesundheitsberufe bis hin zum Koordinator an der Universität.
Mehr über mich findest du auch auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/luberg
-
Derzeitiger Job
Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Blended Learning/ E-Learning am Sprachlernzentrum der Universität Bonn
Meine Website: https://www.ikm.uni-bonn.de/de/abteilung/team-ikm/vitae/luberg-zheng
-
Arbeitgeber*in:
Universität Bonn
-
Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Ich finde es spannend, alltägliche Fragen wissenschaftlich zu erklären – zum Beispiel: wie beeinflusst KI mein eigenes Lernen?
-
Über mich: Ich bin (Digital) Didactic Designer und interessiere mich für interdisziplinäre Fragestellungen. Mich fasziniert, wie digitale Tools unser Leben prägen – meistens effizient und smart (manchmal funktioniert die Technik natürlich nicht). Seit 2024 beschäftige ich mich intensiv mit KI und wie sie Lernen und Arbeiten verändert. Mir ist aber bewusst, dass ein rein „digital first“-Ansatz nicht alle Probleme lösen kann.
-
Mehr lesen
Ich bin verheiratet und lebe in Bonn.
Wir haben zuhause viele Pflanzen – ich habe wohl einen grünen Daumen.
In meiner Jugend habe ich gerne Manga geschaut und freue mich, dass es aus dem Fate-Universum auch heute noch neue Serien und Geschichten gibt. -
Meine Pronomen sind:
He/Him
-
Über meine Arbeit: Ich beschäftige mich mit digitalem Lehren und Lernen. Mich interessieren besonders kreative und wirksame Methoden – ob digital oder analog. Am besten funktioniert meist eine gute Mischung aus beidem (Blended Learning).
-
So sieht ein typischer Tag von mir aus: Nach meiner zweiten Tasse Kaffee lese ich meistens einen interessanten Artikel als Inspiration für den Tag. Danach warten viele koordinierende Aufgaben wie Mails, Besprechungen und Planungen. Am liebsten schreibe ich wissenschaftliche Texte im Homeoffice.
-
Mehr lesen
Wenn ich Unterricht oder eine Präsentation vorbereite, überlege ich mir zuerst die Kernideen oder neuen Ansätze, die ich unbedingt umsetzen möchte. Danach strukturiere ich meine Gedanken und recherchiere bei Bedarf weiter, damit am Ende ein interessantes und logisch aufgebautes Konzept entsteht. Dabei nutze ich auch KI, um mir Feedback zu holen – auch wenn sie nicht immer recht hat oder manchmal Fehler macht.
-
Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Ich würde einen Chatbot entwickeln, der Schüler:innen hilft, komplexe Themen verständlich erklärt zu bekommen.
-
Mein Interview
-
Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Pfiffig, agil, strukturiert
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Die Videos vom KI-Campus
Was wolltest du nach der Schule werden?
Lehrer
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Nicht wirklich – in der Pubertät gab es bei mir manchmal Streit mit meinen Eltern.
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Lichtdesigner, Sommelier
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Ayumi Hamasaki
Was ist dein Lieblingsessen?
Dumplings (Teigtaschen)
Was macht dir am meisten Spaß?
Sport mit Musik
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
Frieden in der Welt; einmal als Profi-Rennradfahrer unterwegs zu sein; und eine besonders ausgeprägte räumliche Intelligenz.
-