Ich habe mich für die Wissenschaft entschieden, weil es für mich ein Job mit ganz viel Abwechslung ist, der meine Neugier stillt und mir einfach unfassbar viel Spaß macht. An der Uni darf ich forschen, lehren und an so coolen Dingen wie „I´m a Scientist“ teilnehmen. Außerdem kann man durch diesen Beruf sehr viel reisen, was ich auch sehr mag. Dieses Jahr war ich zum Beispiel schon in Chicago, Zürich und Berlin. Nächstes Jahr möchte ich auf eine Konferenz nach Finnland fahren und ein paar Monate in Schottland als Gastwissenschaftlerin arbeiten.
In meiner Freizeit mache ich gerne was mit meinen Händen, z.B. kochen, gärtnern, malen und basteln. Außerdem bin ich auch politisch aktiv, um u.a. meine Themen zum kritischen Umgang mit KI in der Schule in politische Entscheidungen einfließen zu lassen.
Ich habe mich für die Wissenschaft entschieden, weil ich es spannend finde, Fragen zu erforschen, Wissen zu vermitteln und mich mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auszutauschen. Das macht mir Spaß und inspiriert mich!
In meiner Freizeit höre ich gerne Musik und fahre gerne mit meinem Gravelbike – das ist für mich ein guter Ausgleich.
Ich wollte Wissenschaftlerin werden, weil es mir manchmal nicht reicht, „Weil es so ist“ zu hören, und ich fragen beantworten will, auf die es noch keine Antwort gibt. Auslöser war sicherlich genau diese Neugier, aber vor allem auch Spaß am Studium und eine Professorin, die mich motiviert hat, weiterzumachen.
Ich interessiere mich für Gaming, entweder spiele ich selbst oder schaue auch gerne Lets Plays. Ich backe total gerne, male auch immer mal wieder und hab einen Hund mit dem ich viel und gerne draußen unterwegs bin. Ein Ausgleich zur Wissenschaft ist wichtig, weil es wie alle Berufe auch mal nervig und anstrengend sein kann.
Ich habe mich schon als Kind total für Wissenschaft und Technik interessiert – z.B. habe ich diese Experimentierkästen geliebt und die KIKA-Sendung „Wissen macht Ah!“. Ich wollte immer verstehen, wie die Welt funktioniert und war schon immer neugierig. Heute mache ich selbst genau das was die Moderatoren von „Wissen macht Ah!“ machen – ich erkläre Menschen, was KI ist und wie sie funktioniert. Ich erfahre immer hautnah, was Neues erforscht wird, das ist sehr interessant!
Ich interessiere mich auch sehr für Tiere, aber nachdem ich in der Schule ein Praktikum beim Tierarzt gemacht habe, wusste ich, dass ich lieber mit Tiere in meiner Freizeit zu tun haben möchte. Jetzt habe ich eine Reitbeteiligung und bin mehrmals in der Woche nach der Arbeit im Stall 🙂
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